SAVE THE DATE!

Am 19.10.2018 findet in Nordenham-Blexen die dritte Night Church statt. Geplant und vorbereitet wurde sie von Jugendlichen aus der ejo Wesermarsch und einer Teamerin aus DOLL.

Die Night Church beginnt um 18 Uhr. Unter der Überschrift „#was zählt“ wird es im Gottesdienst um das Thema Freundschaft gehen.

Anschließend gibt es für die Konfirmand*innen und für die Teamer*innen eine gemeinsame Disco bis 22 Uhr.

Das Night Church Team freut sich über zahlreiche Besucher*innen, gern auch über Gemeinde- und Kirchenkreisgrenzen hinweg!

Weitere Informationen gibt es auf diesem Plakat:

#was zählt Plakat ejo

„Das ‚Mehr‘ liegt außerhalb“, so der Titel eines Beitrags in der neuen Ausgabe der Zeitschrift das baugerüst. Gemeint sind die Angebote für Jugendliche, die auf die Zeit nach der Konfirmation folgen (sollen).

Die Beiträge in dieser Ausgabe beschäftigen sich mit dem Verhältnis von Konfirmanden- und Jugendarbeit: Der Wunsch sich konfirmieren zu lassen ist zwar nicht mehr selbstverständlich, aber nach wie vor sehr hoch. Die heutige Konfi-Zeit mit den verschiedenen Erfahrungs- und Erlebniselementen wird überwiegend positiv bewertet. Viele wollen nach der eigenen Konfirmation TeamerIn werden. Bei den Angeboten für Konfirmanden mitzuarbeiten oder Teamer zu begleiten und auszubilden, ist ein fester Bestandteil der Arbeit Hauptberuflicher geworden, der viel Zeit in Anspruch nimmt. Die Gruppe der TeamerInnen längerfristig für die Jugendarbeit zu gewinnen ist zwar der Wunsch, gelingt aber nicht immer.

In dem Heft werden die beiden kirchlichen Arbeitsbereiche diskutiert, Übergänge erörtert und eben das ‚Mehr‘ der Jugendarbeit beschrieben.

Autorinnen und Autoren sind u.a.: Oliver Teufel, Marcell Saß, Wolfgang Ilg, Thomas Ebinger, Herbert Kolb, Stefan, Sönke von Stemm, Ulrike Bruinings, Bernd Wildermuth, Matthias Hempel, Angelika Pfeiler, Heike Siebert, Cornelia Dassler.

Übergänge
Bernd Wildermuth: „Anders als das Bild von der Verknüpfung, zeigt das Bild der Brücke, dass Konfirmandenarbeit und Jugendarbeit grundsätzlich zwei verschiedene Arbeitsfelder sind und bleiben sollen.“

Gespräch mit Prof. Michael Domsgen
„Wir schaffen mit der Konfirmandenzeit eine Struktur, wo Jugendliche die Kirche und ihre Botschaft auf Herz und Nieren prüfen, ob ihnen das, was dort gesagt wird, für ihr eigenes Leben wichtig werden kann.“

Kirche gestalten
Es ist sinnvoll zu wissen, welche Vision die Gemeinde für die Integration der Konfirmierten eines Jahrgangs hat.

Das aktuelle Heft mit 68 Seiten Hintergrundberichten, Gespräch und Beiträgen aus der Praxis kann zum Preis von 5 Euro zzgl. Porto bestellt werden.

Verantwortlich für den Inhalt:
das baugerüst, Postfach 45 01 31, 90212 Nürnberg,
www.baugeruest.ejb.de

Umzug mit Potenzial
1. August 2018. Der kleine Umzug ins gößere Büro ist geschafft. Und damit auch die Chance, 700 cm Regal- und Schrankfläche zu nutzen, um ein paar bewährte und neue Materialen und Publikationen zum Thema Konfi-Zeit zu präsentieren. Die Fülle der Möglichkeiten, mit guten Methoden und frischen Ideen Abwechslung zu gestalten und Lust an den Lebens- und Glaubens-Themen zu wecken, ist Legion.
Wahr ist aber auch: Nicht alles, was angeboten wird, garantiert eine erfolgreiche Anwendung und begeisterte junge Menschen. Und nicht jede bzw. jeder arbeitet gern mit den gleichen Zugängen. Also lohnt es sich, die Auswahl an Möglichkeiten in den Blick zu nehmen und für sich die aktuell attraktivste und verheißungsvollste herauszufinden.
Wir laden herzlich ein, bei Gelegenheit mal die Konfi-Zeit in der Haareneschstraße zu besuchen, zu stöbern, sich anregen zu lassen oder auch eigene Ideen und segensreiche Erfahrungen mit einzubringen und auszustellen. Herzlich willkommen!
Gerne teilen wir hier im Blog auch in Zukunft alles, was dazu beiträgt, dass der Spaß an der Konfi-Zeit eher noch zunimmt.
Wir wünschen allen für das zweite Konfi-Halbjahr 2018 guten Schwung!

– und wie sich die Kommunikation verändert“

Unter diesem Titel ist gerade das neue baugerüst 2-18 erschienen.

Mit einem Beitrag von von unserem Laju-Referenten für Öffentlichkeitsarbeit, Lucas Scheel, und Landesjugendpfarrer Dr. Sven Evers!

Wolfgang Noack vom Redaktionsteam schreibt zur neuen Ausgabe:

„Wie informieren sich Jugendliche? Die JIM-Studie 2017 hat dies bei 12- bis 19-Jährigen untersucht. Vorgestellt wird das Ganze in der neuen Ausgabe 2-18 der Zeitschrift das baugerüst zum Thema „good news, bad news, fake news – und wie sich die Kommunikation verändert“. Dabei steht die Kommunikation doch Kopf. Dies behauptet zumindest Johanna Haberer in ihrem Beitrag „Zwischen Heilsversprechen und Untergangsszenarien“. Hilfe, wer hat mein Passwort?

Annika Gramoll und Michael Grunewald antworten mit sieben Thesen für das „Aufwachsen in der Medienwelt“ und Björn Schneider setzt sich mit Hate-Speech im digitalen Raum auseinander. Steffen Jung wendet sich der Frage zu, wie eigentlich Gott kommuniziert und das Gespräch mit Prof. Benno Hafeneger dreht sich um die Debatte, in welcher Gesellschaft wir eigentlich leben wollen. Weitere Themen: u.a. Klicktivismus oder digitales Engagement, wie die evangelische Jugend kommuniziert, Gewaltfreie Kommunikation sowie interreligiöse und interkulturelle Kommunikation.

Ach ja, Alexa kommt zu Wort, diese allwissende Sprachassistentin.
Lassen Sie sich überraschen.

„Ich mach mir die Welt,
widewidewie sie mir gefällt“
„Echokammern“ sind die „Stammtische“ der Sozialen Netzwerke, so Roland Bader in dem Beitrag über Fake News

Kommunikation muss irritieren
Ein Gespräch mit Erik Flügge, Autor des Buches „Der Jargon der Betroffenheit. Wie die Kirche an ihrer Sprache verreckt.“

„Mit den Anderen stimmt etwas nicht“
Florian Wenzel schreibt über Interkulturelle Kommunikation.“

Das aktuelle Heft mit 68 Seiten Hintergrundberichten, Gespräch und Beiträgen aus der Praxis kann zum Preis von 5 Euro zzgl. Porto bestellt werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

das baugerüst, Postfach 45 01 31, 90212 Nürnberg,
www.baugeruest.ejb.de
Mail: baugeruest@ejb.de

„Alles neu macht der Mai!“

Unter diesem Motto sind wir vor drei Jahren gestartet mit unserem Blog. Seitdem ist viel passiert: Reformationsjubiläum mit Konficamps in Wittenberg, 3 Kajak-Fachtage, 2 Konfi-Team-Tage, 2. bundesweite Studie für Konfirmandenarbeit, Fortbildungen und Tagungen in Villigst und Loccum, viele große und kleine Veranstaltungen und Projekte in den Kirchenkreisen und auf landeskirchlicher Ebene.

Und zu – fast – allem gab es Beiträge hier im Blog. Jede Woche mindestens einen, so war mal unser Vorsatz. Oft sind es mehr geworden: alles in allem sind es nun bereits 250!

Wir danken allen Gästen, die uns auf unserem Blog besucht haben, für ihr Interesse an der Verknüpfung der beiden Arbeitsfelder Jugendarbeit und Konfirmandenzeit. Danke auch für hilfreiche Kommentare!

Wenn der Blog als Geburtstagskind sich was wünschen darf: gern könnten es ein paar mehr Gastbeiträge sein… oder kritische Kommentare … Damit der Blog noch bunter und vielgesichtiger wird.

Wir, Matthias und Angelika, schreiben auf jeden Fall weiter. Solange es spannende Veranstaltungen gibt, auf die wir hinweisen wollen oder zurückblicken können – solange es Themen gibt, die uns und euch bewegen – solange wir interessante Literatur oder Filme entdecken, solange …

So Gott will und wir leben!