Plakat_OL_A4Kleine und große Menschen werden herausgefordert, sich mit eigenen und fremden Gottesbildern auseinander zu setzen. Durch die Verknüpfung von griffigen Stoffen und den oft so abstrakten Gottesvorstellungen, entstehen neue Metaphern und ganz eigene Ausdrucksformen, die etwas über den Gott erzählen, der uns von der Windel bis zum Leichentuch und darüber hinaus, begleitet.

Im September wird es eine Ausstellung der bisherigen Werke geben. Diese startet im Rahmen des Weltkindertages, am 20. September 2015, in der St. Lamberti-Kirche. Ergänzt werden die Objekte an diesem Tag durch ein Mitmachangebot der Ev. Jugend Oldenburg. Weiterlesen

Konfiklugscheisserei DEKT Stuttgart KAJAK OldenburgKompakt, präzise, hilfreich. So lässt sich das kleine Paket von Impulsen zu den verschiedensten Themen der Konfirmandenzeit beschreiben. Vielleicht könnt Ihr das gut gebrauchen beim Start nach den Sommerferien. Die Beauftragten für Konfirmandenarbeit der Gliedkirchen der EKD erstellen aktuell zum Kirchentag praktische Impulse. Von E wie Elternarbeit über K wie Kirchenpädagogik über S wie Störungen bis Z wie Zweiphasiges Konfimodell buchstabieren sich die Stichworte. Also rein in den Zip und runterladen, was gebraucht wird …

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HEMPEL KAJAK AUSWAHL (126)Vor einiger Zeit bekam ich ein Faltblatt in die Hände, in dem eine südschwedische Kirchengemeinde sich an die Eltern von Konfirmand_innen wendet. Der erste Teil dieses Faltblattes war hier in der letzten Woche zu lesen. Er gab den Eltern einen Einblick in die Welt von Jugendlichen. Nun folgt der zweite Teil, in dem es um die Konfirmation und die Konfirmandenzeit geht.

Hinweis: In Schweden ist es üblich, dass auch unbekannte Erwachsene geduzt werden. Das habe ich in der Übersetzung beibehalten.

„Was bedeutet die Konfirmantion?

Christinnen und Christen rechnen mit einem liebevollen Gott, der unser Leben und unsere Lebensumstände teilt. Im Konfirmandenunterricht geht es darum, Weiterlesen

HEMPEL KAJAK AUSWAHL (126)Schweden gehört zu den Ländern, in denen ich sehr gern Urlaub mache. Manchmal ergibt es sich, dass aus diesem Land Impulse kommen, die auch für meine Arbeit wichtig sind. Vor ein paar Jahren  gab mir eine Kollegin ein Faltblatt, das sich an Konfirmandeneltern wendet und das sie in einer südschwedischen Gemeinde entdeckt hatte.

Mich hat dieser Elternbrief mit seiner wertschätzenden achtsamen Art sehr berührt. Deshalb veröffentliche ich hier in Auszügen den ersten Teil. Der zweite Teil folgt in der nächsten Woche.

Zur Erklärung: in Schweden ist es üblich, dass sich auch fremde Erwachsene duzen. Das habe ich in der Übersetzung beibehalten. 

„In diesem Faltblatt kannst du mehr über die Konfirmation lesen und was es bedeutet, jugendlich zu sein. Wenn du Fragen hast oder mit jemandem sprechen möchtest, nimm gern Kontakt mit deiner Kirchengemeinde auf …

Die Kindheit zu verlassen ist Weiterlesen

Hier ein Beispiel, wie wir unsere Konfirmand_innen an die 10 Gebote heranführen.
Der Rahmen ist ein Blockseminar: 10 – 14 Uhr inklusive einem Imbiss.

10:00 Uhr Begrüßung
10:15 Uhr Einstieg ins Thema:

„Das Dorf ohne Regeln“
Als Nachrichtensendung vorgetragen, mit einer Schalte zum Reporter vor Ort…

Die Leute im Dorf hatten die Regeln satt.
Alles war vorgeschrieben: wann sie aufstehen, wann sie zur Arbeit gehen sollten, wann Sonntag war und wann Werktag. Den Schülern wurde vorgeschrieben, wann die Schule beginnt, dass sie ein Taschentuch bei sich tragen und zu Hause die Zähne putzen sollen. Es gab Regeln, wie man über die Straße geht, wie lange man am Abend duschen darf und wie lange Klavier spielen.
Es waren wirklich viele Vorschriften, und die Leute beschlossen:
Von heute an gelten keine Regeln mehr. Das war schön.
Schalte zum/r Reporter_in vor Ort, diese_r interviewt Dorfbewohner_innen:

Hier setzt das Interview ein.
(Wir haben zwei Teamerinnen Jugendliche aus dem Dorf spielen lassen und zwei Erwachsene jeweils Erwachsene aus dem Dorf)

Infos die im Interview bekannt werden: Weiterlesen