Die Lage ist ernst – aber nicht hoffnungslos.
Nach den gestrigen Entscheidungen der Bundesregierung wird heute über die konkreten Länderverordnungen entschieden. Klar ist, dass wir bis Mitte Februar Kontakte reduzieren sollen, um die Pandemie in den Griff zu kriegen. Privat leisten wir alle unseren Beitrag dazu. Beruflich geht viel, aber natürlich nicht überall etwas im Home-Office. Und was machen wir mit der Konfizeit?

Es gibt meiner Wahrnehmung nach zwei Grundpositionen:
Die einen sagen: Wenn die Schulen jetzt weiterhin runterfahren und Distanzlernen für die weiterführenden Schulen angesagt ist, können wir Konfizeit aktuell nicht als physisches Präsenzangebot verantworten. Selbst Gottesdienste werden mancherorts abgesagt und Gemeindehäuser bleiben zu. Konsequenterweise finden dann auch keine Konfi-Treffen auf dem Kirchengelände statt – im öffentlichen Raum sind sie ja sowieso untersagt.

Die anderen argumentieren:
Kinder und Jugendliche brauchen soziale Kontakte. Und Schule allein kann nicht das Richtmaß unseres Handelns sein. Nicht alle junge Menschen können zuhause in dieser schwierigen Situation aufgefangen werden. Es braucht Lernräume, Freizeitangebote, Bildungs- und Gemeinschaftserfahrungen, um die persönlichen und sozialen zumindest in Grenzen zu halten. Wir tragen Verantwortung insbesondere für die Benachteiligten. Also lasst uns im Rahmen des für die Kinder- und Jugendarbeit Erlaubten die wenigen Freiräume nutzen und zumindest in kleinen Gruppen analoge Treffen durchführen.

Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Meine Position habe ich in den hier auf dem KAJAK-Blog abrufbaren Hinweisen aufgeschrieben. Hier noch mal ein paar Schlaglichter in Kurzform:

  • Die jeweiligen Verantwortlichen für die Konfizeit stimmen sich mit allen Beteiligten ab, wie Konfizeit stattfinden kann. Parallel zu den schulischen Bestimmungen kann es derzeit keine Präsenzpflicht geben. Auch für uns selbst und für die Teamer*innen gibt es eine Sorgepflicht.
  • So früh und so transparent wie möglich werden Informationen mit den Konfi-Familien geteilt – Zoom-Elternabende funktionieren! Weil keine*r eine Glaskugel hat, teilen wir unsere Unsicherheit und offene Fragen miteinander.
  • Digital ist nicht frontal. Es gibt inzwischen viele gute Möglichkeiten und Ideen, Konfizeit mit digitalen Tools abwechslungsgreich und mit Spaß zu gestalten. Keine*r muss hier perfekt sein. Es gibt wenig gute Gründe, auf diese Form der Kontakt- und Themenarbeit zu verzichten. Wir arbeiten dabei zweigleisig: Wer keine Möglichkeit zur digitalen Teilhabe hat, bekommt auf anderen Wegen Materialien und Beziehungsangebote. Im letzten Jahr sind viele Konfi-Teams auch analog sehr kreativ gewesen.
  • Die Kirche als Ort der Geborgenheit und der Begegnung: Unsere Kirchen als offene Orte können Post-, Gebets- und Aktionsstation sein in diesen Wochen. Warum nicht eine verlässliche Zeit für Konfis einrichten, zu der die Pastorin in der Kirche präsent und ansprechbar ist?
  • Konfi-Freizeiten können derzeit nicht stattfinden. Das wird wohl auch bis weit in das Frühjahr so sein. Das gilt es klar und ehrlich zu kommunizieren. Aber aufgeschoben ist ja nicht unbedingt aufgehoben.
  • Konfirmationen werden auch in diesem Jahr wieder in kleineren Formaten gestaltet werden. Viele Gemeinden verlegen sie in Absprache mit den Konfi-Familien in den Sommer, um Zeit und Raum für analoge Begegnungen zu gewinnen.
  • Konfikurse, die genau jetzt starten sollten, können auch später beginnen. Der angedachte Fahrplan wird kommuniziert und bis dahin der Kontakt gepflegt.

Viel Kraft, Geduld, Gelassenheit, Phantasie und ein herzliches Erbarmen in allen Dimensionen!

Es gibt Orte, die prägen unser Leben. Sie geben uns Halt und sind uns vertraut. Wir fühlen uns wohl, wenn wir dort sind. Sie sind werden uns zur Heimat. Für viele Menschen ist das Blockhaus Ahlhorn so ein Ort. Sie haben dort als Kinder, Konfis, auf Jugend- und Familienfreizeiten, als Teamer*innen intensive Tage und Wochen verbracht.

Für mich ist das Blockhaus mit einer nicht ganz so langen Erinnerung verbunden. Immerhin: Seit sechs Jahren bin ich dort regelmäßig zu Gast. Treffen im Rahmen der Jugendarbeit der ejo, Klausurtagungen, feierliche Gottesdienste… Vor allem die zwei landeskirchlichen KonfiCamps mit Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Gemeinden in den letzten beiden Jahren haben mir viel Freude gemacht. Das Blockhaus mit seinen vielgestaltigen Möglichkeiten ist ein toller Ort mit einem kompetenten und engagierten Team von Mitarbeiter*innen als Unterstützung, um mit jungen Menschen über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen und dabei die Seele mitten in der Natur baumeln zu lassen.

Jetzt steht die Zukunft des Blockhauses Ahlhorn als kirchliches Bildungs- und Freizeithaus der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg auf dem Spiel. Es gibt gute Gründe, darüber zu entscheiden, ob wir uns das Blockhaus als Kirche finanziell noch „leisten“ können. Die Kosten sind hoch, der weitere Investitionsbedarf ebenfalls. Wir sind gezwungen, über Einsparungen nachzudenken. Und zu fragen, welche kirchlichen Einrichtungen wir zukünftig noch tragen können und wollen. Und ganz klar: Corona hat den Entscheidungsdruck noch erhöht.

Auch inhaltliche Vorschläge zur zusätzlichen Profilierung des Blockhauses Ahlhorn gab es von verschiedenen Seiten. Aber keiner war meiner Kenntnis nach so überzeugend, dass es uns entscheidend weiter gebracht hätte. DIE zündende Idee liegt nicht auf dem Tisch.
Die entscheidende Frage bleibt: Ist uns das Blockhaus Ahlhorn die langfristige finanzielle Investition wert, so dass wir dafür an anderer Stelle Einsparungen vornehmen wollen? Und wenn ja, wer macht dazu bitte einen konkreten Vorschlag?

Für diejenigen, die sich durch ihre Erlebnisse mit dem Blockhaus Ahlhorn verbunden fühlen, ist klar, dass es ein Fehler ist, sich von solch einem traditionsreichen kirchlichen Ort zu trennen. Es geht etwas von der eigenen Identität verloren und ein Ort mit hohem symbolischen Wert wird aufgegeben. Es tut weh, dass ein segensreicher Ort über so viele Jahrzehnte nicht mehr von uns selbst getragen und weiterentwickelt werden soll.

Es geht um viel: Um langjährige Mitarbeiter*innen, die darauf vertraut haben, dass ihre Arbeitsplätze sicher sind und denen ihre wirtschaftliche Existenz entzogen werden könnte. Es geht um Verantwortung für die Gesamtkirche und gesunde betriebswirtschaftliche Perspektiven. Es geht um eine grundsätzliche Entscheidung, mit welchen Botschaften, kirchlichen Orten und Konzepten Zukunft gestaltet werden soll. Es geht auch darum, schmerzhaft festzustellen, dass Kirche mit ihren Möglichkeiten an Grenzen kommt und heute nicht mehr alles geht, was gestern ging. Es geht also um Prioritäten und darum, wer diese evangelisch überzeugend und nicht nur aufgrund finanzieller Bilanzen setzt.

Auf der Synode wird sich zeigen, wohin die Reise geht. Alle Argumente und reichlich Emotionen liegen auf dem Tisch. Im Hintergrund besteht die Hoffnung, dass ein neuer Träger gefunden wird, der das Blockhaus Ahlhorn weiterführt und als besonderen Ort am Leben erhält. Wir werden sehen.

Viele lassen sich angesichts der anstrengenden Corona-Zeiten was einfallen, damit den Konfis und auch den Teamer*innen nicht langweilig wird. Zum Beispiel die StiftungsTeamer*innen aus Wittenberg.

Am Freitagabend des 23. Oktober treffen sich Konfi-Gruppen mit ihren Teamer*innen aus der ganzen Republik. Jede für sich im Gemeindehaus. Und alle miteinander online verbunden via Live-Stream aus Wittenberg.

Gemeinsam gibt es eine interaktive Spiele-Action im „Wetten, dass – Format“ und ein Live-Band auf der Bühne in Wittenberg. Wenn am Ende das Gewinnerteam feststeht, gibt es noch eine Online-Andacht.

Warum der Aufwand? Erstens weil es Spaß macht, solche Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Und zweitens, weil nicht nur in Wittenberg die großen Camps und überhaupt fröhliche Events in diesem Jahr abgesagt wurden – ein paar Highlights braucht der Mensch doch trotzdem!

Ich bin gespannt, wie viele Konfi-Gruppen sich zu diesem Ereignis angemeldet haben. Hier bei uns werden es aufgrund der Herbstferien vermutlich nur wenige sein – na, mal abwarten.

Auch wenn die Anmeldefrist natürlich längst vorbei ist, lohnt es sich, die Idee noch mal in den Blick zu nehmen. Warum sollte so ein Format nicht auch woanders zünden und fröhliche Wiederholungen feiern?! Hier gibt es die entsprechenden Infos zum Event: https://konficamps-wittenberg.de/wp-content/uploads/2020/09/Lets-play-together_Infosheet_KonfiCampsWittenberg.pdf

Wer jetzt neugierig geworden ist und mehr wissen will, kann sich an Miriam Kuhnke wenden (+49 170 7038236 +49 3491 -50527-19 miriam.kuhnke@wittenberg.ekd.de) oder sich auf www.konficamps-wittenberg.de schlau machen.

„Danke!“ Sagt der junge Mann mir gegenüber am Ende. Diese Anerkennung trifft mich wie ein Schlag. Mir geht das Herz auf. Gerade habe ich ihm etliche Minuten lang erzählt. Von meinem Engagement für eine lebenswerte Zukunft. Wie enttäuscht ich bin, dass so wenig vorankommt, alles so lange dauert, bis unsere Systeme umgestellt sind. Klar steht uns allen vor Augen, wie groß die Anstrengung ist, die Schöpfung zu bewahren. Und ich selbst bin auch oft genug nicht konsequent genug. Ich selbst lebe über die Verhältnisse, die unsere Erde verkraftet. Lohnt es sich angesichts all der Untergangsszenarien, sich für die Zukunft zu engagieren? Ist nicht alles schon zu spät und ich mach mir vor, dass meine Achtsamkeit und Rücksichtnahme mehr sein könnte als ein Tropfen auf dem heißen Stein? Geht es nicht vielen Aktiven so? Der anstehende Wandel ist eine politische und spirituelle Mammutaufgabe, die uns schier zu überfordern scheint. Wie soll man da keine Angst empfinden, sich nicht über vieles ärgern, mit Gott und der Welt hadern?

Mein Gegenüber antwortet: „Danke!“ Danke für die Kämpfe, die du durchstehst. Es hat sich gelohnt, dass Du und viele andere diese Erde nicht aufgegeben haben. Für Kinder und Kindeskinder eine gute Lebensgrundlage erhalten wolltet. Schau mich an: Ich lebe. Meiner Familie geht es gut. Was du tust, ist wichtig. Und nach Dir kommen andere, die Deinen Kampf weiterführen. Ja, es wird schwierig bleiben, aber es wird funktionieren. „Danke!“

Dieses Gespräch ist Teil einer Übung im Rahmen eines Workshops des „Work of reconnects“. Die Amerikanerin Joanna Macy hat diese Art von „Ökopsychologie“ entwickelt. Es geht um ein ganzes Repertoire von Übungen, die helfen sollen, eigene Verzweiflung, Frustration und all die vielen negativen Gefühle angesichts der katastrophalen Lage der Welt so zu verarbeiten, dass sie einen nicht lähmen und fertig machen. Die Emotionen werden quasi „kompostiert“. Ich darf sie zum Ausdruck bringen und mit anderen teilen. Am Ende bleibe ich dennoch nicht ratlos zurück, sondern gewinne im besten Fall sogar daraus neue positive Energie.
Im oben dargestellten Fall handelt es sich um ein Rollenspiel: Eine Person berichtet von ihren Gefühlen und ihrem Engagement einem Gegenüber, dass sieben Generationen später lebt, ein Wesen aus der Zukunft.

Ich finde diese Übung ziemlich genial. Sie dient einem höheren Zweck. Sie kann meinen Blick auf die Welt ändern hin zu einer stärkeren Verbundenheit mit den Mitmenschen und der Schöpfung über die Gegenwart hinweg. Sicher ist sie nicht unmittelbar auf die Arbeit mit Konfis zu übertragen. Aber vielleicht regt sie zu alternativen Zugängen zum Thema an. Und mit Teamer*innen kann ich mir die Übung allemal vorstellen. Gerade in diesen Wochen des herbstlichen Erntedank, in denen wir die Zusammenhänge der Lebensmittel in den Blick nehmen und respektvoll mit dem, was uns zugewendet wird, achtsam umgehen. (Die schönen Erntedanktische, die ich live und im Netz bestaunen konnte, waren wirklich herrlich anzuschauen. Ebenso wie die tollen Berichte von Kindern und Jugendlichen bei Brot und Apfelsaft-Aktionen für den guten Zweck.)

Unser Bundespräsident hat kürzlich gesagt, dass der Blick auf die Apokalypse lähmt. Wenn man sie im allgemeinen Sprachgebrauch nur versteht als unausweichliches Untergangsszenario, gegen das kein Kraut gewachsen ist, mag das stimmen. Dann sitzt sie wie die Angst im Nacken, drückt zu Boden und schnürt die Luft ab. Auch 2020 steht die Doomsday Clock, die Uhr, die seit 75 Jahren vor dem drohenden Weltuntergang warnt, auf kurz vor Zwölf.
Aber schon der Erfinder der Apokalypse, der Seher Johannes von Patmos, verband mit seinem Erfahrungsbericht um das Jahr 100 die Hoffnung, dass es sich lohnt, angesichts einer bedrohlichen Übermacht nicht klein beizugeben. Den Urchristen damals rief er zu, dass ein fester Glaube am Ende den Sieg des Lebens über den Tod in sich trägt.
Für alle, die sich heute engagieren, ist der Ruf vom Weltuntergang eine Warnung. Es geht darum, den Wettlauf mit der Apokalypse zu gewinnen. Hieß es früher „Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv“, so geht es nicht nur freitags um „Future“ und um die Bewältigung der Klimakrise. Im christlichen Sinne also eher darum, eine Apokalypse, die sich mit dem Ruf „Siehe, ich mache alles neu!“ verknüpft, am Horizont zu erblicken, etwas Neues, Großes zu erwarten, zu dessen Verwirklichung Gott mich und andere einlädt. Auch diese Zukunft wird nicht der Himmel auf Erden sein – aber vielleicht ein Stück mehr von Gottes Reich durchdrungen.

(Sehr anregend war für mich die Lektüre des Heftes „Apokalypse“ der Jesuiten vom September 2020 und das Dossier „Die (ewige) Angst vor der Apokalypse“ in der ZEIT Nr. 40 vom 24.9.2020.)

Die Schulferien beginnen. Wie wunderbar! Endlich, nach all den vielem Hin und Her und vielen zeitversetzt und weiträumig inszenierten Abschlussfeiern ein Freiraum von sechs Wochen. Für viele herbeigesehnt, um sich vom Corona-Lern-Stress auf allen Ebenen etwas zu erholen. Und danach gehen wir die Herausforderungen, die sich uns stellen, mit neuem Elan an.

Aber wie den Sommer – abgesehen von familiären Urlaubsfahrten – gestalten?
Darüber gibt es ganz unterschiedliche Ansichten.

Das Kultusministerium bietet gemeinsam mit den Kirchen und Wohlfahrtsverbänden das Projekt LernRäume an. Es soll Schüler*innen, die durch Schulschließungen, Lernen zu Hause und Präsenzunterricht besonders benachteiligt wurden, Unterstützung bieten. Das Angebot richtet sich vornehmlich an Grundschulkinder, die durch ehrenamtliche Lernpat*innen gefördert werden. Gemeindehäuser und lokale Netzwerke bieten dafür gute Rahmenbedingungen.
http://www.kirche-schafft-lernraum.de

Der Landesjugendring u.a. kritisieren, dass hier neben den Angeboten der Jugendarbeit ein durch das Land finanziertes Konkurrenz-Programm aufgesetzt wird, während entsprechende Angebote der Jugendarbeit gar nicht gefördert werden. https://www.ljr.de/news/detail/artikel/ferien-sind-freizeit-freizeitangebote-statt-lernraeume-foerdern.html

Überhaupt ist es für die Jugendarbeit gerade nicht einfach. Das langfristig geplante und höchst attraktive Freizeitprogramm wurde durch Corona komplett umgeworfen und gestrichen. Das hat die Freude auf die Ferienzeit für viele hochmotivierte Anbieter*innen und für all die enttäuschten Kinder und Jugendlichen getrübt. Und selbstredend viele Familien in Planungsnöte gebracht.

Und jetzt ist plötzlich doch wieder so viel möglich. Seit Montag (13.7.) können in Niedersachsen 50 Jugendliche gemeinsam auf eine Freizeit fahren und müssen dabei die zwei A´s der AHA-Regel – Abstandsregelung und Maskenpflicht – nicht mehr beachten. Einerseits toll, weil es ein deutlich entspanntes Miteinander ermöglicht. Andererseits vielleicht aber auch eine Einladung, alle Vorsicht über Bord zu werfen. Wie gerade überall finden sich für solche Perspektiven sowohl Begeisterte als auch Skeptiker. https://www.ljr.de/fileadmin/user_upload/corona/CoronaInfomail_20200710.pdf

Auch die kirchlichen Jugendverbände reagieren kreativ auf die aktuelle Situation und bieten, je nach regionalen Möglichkeiten und Risiko-Abwägung-Kultur, ein vielfältiges Ferienprogramm an: https://www.evangelische-jugend-oldenburg.de/
Das Angebot kann sich sehen lassen – Spontanität ist gefragt!

Klar ist: Wer nichts wagt und sich und anderen nichts zutraut, der gewinnt auch nichts.
Ganz ohne Risiko ist keine Aktion, wie maßvoll und sorgfältig sie auch durchgeführt wird. Es ist wie im richtigen Leben!